SENAT DER WIR EIGENTÜMERUNTERNEHMER


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In den Europäischen Senat der Wir Eigentümerunternehmer werden erfolgreiche Persönlichkeiten aus ganz Europa berufen, die sich über Jahre und Jahrzehnte erfolgreich im und für den Mittelstand eingesetzt haben.

Die Senatoren werden von den Trägerverbänden des Senates in diesen entsandt und ggf. wieder abberufen.

 

Der Senat trifft sich zu besonderen Anlässen und tauscht sich mit Größen der Forschung und Wissenschaft, der Medien, der Politik und der Gesellschaft über die Herausforderungen der Zeit aus. Der Senat ist in SENATOREN DER POLITIK, SENATOREN DER WIRTSCHAFT und SENATOREN DER WISSENSCHAFT gegliedert. Wenn Sie Interesse an der Arbeit des Senats haben, stellen wir Ihnen diese Option gerne persönlich vor.

 

Klicken Sie in das jeweilige Rechteck und Sie finden eine Übersicht über alle Persönlichkeiten, die für ihr politisches, unternehmerisches oder wissenschaftliches Engagement und ihre Verdienste in unseren Senat berufen wurden.

 

hier gelangen Sie auch zur Übersicht: 


 

Eines der Senatsmitglieder des Europäischen Senats: EU-Kommissionspräsident a. D. Jean-Claude Juncker

 

Ein besonderes Highlight für den Senat war zum Beispiel die Berufung des damals amtierenden Präsidenten der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker in den Europäischen Senat der Verbandsgruppe „Wir Eigentümerunternehmer“. 

 

Präsident Juncker wurde zum Senator berufen aufgrund seiner Verdienste um die Weiterentwicklung der Europäischen Union, von der Wirtschaft und Mittelstand profitieren: durch den Abbau von Handelshemmnissen, durch niedrigere Kosten, durch eine Vereinheitlichung und Vereinfachung im grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Austausch, durch politische Stabilität und durch die Schaffung eines riesigen Binnenmarktes mit vielen neuen potentiellen Kunden.

 

Die Berufungsrede auf Präsident Juncker hielt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe MdB, während Bundesverfassungsrichter a. D. Prof. Dr. Paul Kirchhof in einem Festvortrag zum Thema „Die Europaidee als Orientierung in der Krise“ sprach.